Warum VDH?
Der
VDH ist der einzige deutsche Verband unter der internationalen
kynologischen Dachorganisation FCI mit derzeit mehr als eine Million
Mitgliedern
weltweit und aktuell 352 anerkannten Rassen. Der Dänisch-Schwedische Farmhund
wurde nach Ablauf jahrzehntelanger strenger und langwieriger Anerkennungsprozedur unzähliger dänischer und schwedischer Züchter-Enthusiasten dann 2018/19 endgültig von der Dachorganisation FCI anerkannt.
Die Fédération Cynologique Internationale
(FCI) wurde am 22. Mai 1911 mit dem Ziel gegründet, die Kynologie und die
Rassehundezucht bei Bedarf in allen Belangen zu unterstützen und zu schützen.
Die FCI ist somit die Mutter aller kynologischen Organisationen und maßgebend
dafür, dass innerhalb der nationalen Verbände Hunde nach strengsten Regeln gezüchtet
werden. Die Ahnentafeln der angeschlossenen nationalen Verbände werden weltweit
gegenseitig anerkannt und einem VDH-Züchter ist es nicht erlaubt außerhalb
dieses Verbandes zu züchten bzw. Welpen ohne Ahnentafeln in seiner Zuchtstätte anzubieten.
Das bedeutet den größten international kontrollierten Genpool der nach strengen Kriterien
gezüchteten Rassehunde - die Grundlage jeder gesunden Zucht. Hier ein Link zur
Vorstellung der FCI -> Link.

An dieser Stelle ein Hinweis in eigener Sache:
Auch in Deutschland schließen sich immer mal wieder wenige Nicht-VDH-Mitglieder
zusammen zu einem kynologischen Verein oder Klub, erstellen eine eigene sogenannte
Zuchtordnung und möchten des Welpeninteressenten den Anschein eines ebenso streng kontrollierten
Zuchtvereins vermitteln, wie es der VDH ist, tatsächlich züchten sie jedoch
ausschließlich innerhalb eines kleinen Kreises von wenigen Mitgliedern, veranstalten
eigene Treffen, bewerten und kontrollieren sich in diesem kleinen Kreis untereinander
- ohne jegliche Dachorganisation oder sonstigen übergeordneten Kontrolle. Auch
für den Dänisch-schwedischen Farmhund gibt es in Deutschland leider so einen
parallelen Verein, von dem ich mich
ausdrücklich distanziere. Es gibt gute Gründe,
warum der VDH diesem Verein zuerst die Mitgliedschaft vorläufig erteilt hat, dann
jedoch entzogen hat. VDH-Mitgliedern ist es untersagt ihre Hunde den dortigen Mitgliedern zur Zucht zur Verfügung zu stellen.

Der Großteil der VDH-Züchter sind reine Hobbyzüchter, haben ein
oder zwei Hunde im zuchtfähigem Alter und vielleicht noch ein, zwei
Renter-Hunde. Sie leben im Familienverbund bei ihrem Hunde-verrücktem Frauchen
und Herrchen und reisen mit Ihnen häufig übers Jahr von Show zu Show quer durch
Deutschland und ins Ausland.
Septentriones-Welpen werden zusätzlich unmittelbar vor dem Abgabetermin mit acht Wochen auf meine Kosten beim Tierarzt zur allgemeinen Gesundheitsuntersuchung (Herz, Ohren, Haut, Augen usw.) vorgestellt. Der Käufer erhält bei Übergabe ein dokumentiertes tierärztliches Gesundheitszeugnis dieser letzten Untersuchung.

Unterstützung der Hunde, denen es nicht so gut geht:
Seriöse VDH-Hundezucht und Tierschutz sind keine
Gegensätze: Ich persönlich unterstütze den Tierschutz-Shop (-> Link).
Diese Organisation sammelt Spenden fürs Futter und das Nötigste ein und transportiert und verteilt diese Notwendigkeiten
je nach Spendeneingang an verschiedene Tierheime und Tierschutzorganisationen im Ausland.
Welpen ohne Stammbaum vom VDH-Züchter? Unverblümt.
Natürlich ist es einem VDH-Züchter innerhalb des VDH nicht erlaubt Würfe ohne Stammbaum zu züchten. Trotzdem gibt es wegen der großen Nachfrage leider auch VDH-Züchter, die dieses aus reiner Geldgier tun, da jeder Züchter seine Hündin nach der Zuchtordnung des VDH "nur" einmal im Jahr belegen darf und auch nur einmal im Jahr den Stammbaum für einen kontrollierten Wurf erhält. Was machen solche unseriösen VDH-Züchter in solchen Fällen? Sie belegen Ihre Hündinnen/Gebärmaschinen mehrmals im Jahr und melden dem VDH aber nur einen der Würfe. Seien Sie sich dabei bewusst, dass Sie beim Erwerb eines solchen Welpen "ohne Papiere" in Kauf nehmen, dass rein gar nichts, was Ihnen der Züchter über diesen Welpen erzählt, nachweisbar ist. Weder die Gesundheit der Elterntiere, noch deren Abstammung oder Rasse. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit muss für so einen Wurf die Hündin mehrmals im Jahr für einen Wurf herhalten. Deshalb meine Bitte: Erhalten Sie vom VDH-Züchter ein Angebot, dass er Ihnen einen angeblich "reinrassigen Welpen ohne Papiere" verkaufen will - geben Sie dieses Bitte unmittelbar an die VDH-Zentrale in Dortmund bekannt. Eine Mail mit Bennenung des Züchters und kurzer Schilderung reicht vollkommen aus. Sie helfen dabei solchen geldgierigen Scharlatanen das Handwerk zu legen und den weiteren Missbrauch der Zuchttiere zu unterbinden.


Derzeit
gibt es in Deutschland noch keinen speziellen Rasseverein bzw. Rasseklub innerhalb des VDH,
der die Rasse des Dänisch-Schwedisch Farmhund vertreten würde und wir
Züchter des
DSF werden direkt von dem zuständigen Mitarbeiter aus der Dortmunder VDH-Zentrale
betreut. Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch mit der Zentrale klappt
reibungslos. Die Zuchtordnung des VDH für
uns Züchter des DSF ist streng und dient im Grundsatz dem Wohlergehen
und der
Gesundheit des Hundes. Bedenken Sie, dass sich die Züchter der kostspieligen
züchterischen
Tätigkeit beim VDH verschrieben haben, weil sie der Übezeugung sind, dass beim VDH alle Grundlagen für eine
seriöse Zucht gelegt sind. Auch ich bekomme wiederholt Anrufe dieser
Art: "Haben
sie auch Dänisch-Schwedische Farmhunde ohne Papiere? Papiere sind mir nämlich egal, ich brauche keine
Papiere, ich will nur einen Farmhund."
Echte "Papiere" des VDH sind kein Selbstzweck. Sie sind für
jeden Hundekäufer
die best mögliche Absicherung, um einen Hund
aus
einer tatsächlich sehr streng kontrollierten
Zucht zu erhalten. Was das bedeutet, möchte ich hier gerne näher eingehen. Um nicht auszuufern, nachfogend die Erörterung der wichtigsten Grundlagen:
Einiges zu den Regeln einer VDH-Zucht und die Sorge um die Zuchtgesundheit:
Vorab eines jeden Züchterdaseins steht die Ausbildung. Der VDH
betreibt eine eigene Akademie und jeder Züchter muss deren Grundkurse
zur Hundezucht belegt haben. Der zukünftige Zuchthund mit VDH/FCI-Ahnentafel muss zu Beginn auf min. zwei Hundeshows von einem international anerkannten Zuchtrichter zweimal mit der Formwertnote
"sehr gut" oder besser bewertet worden sein. Wenn diesem nicht so ist, dann braucht man keine weiteren Schritte einleiten, denn dann wäre der Hund nicht zur Zucht geeignet. Der potentielle Zuchthund muss neben der Formwert-Beurteilung auch einen Wesenstest bestehen, in den DNA-Genpool eingetragen worden sein, als auch
den tierärztlichen Nachweis erbringen keine genetisch vererbbaren
Krankheitens-Dispositionen für Hüftgelenkdysplasie (HD) und Patellaluxation
(Kniescheibe) zu
besitzen. Diese Sorge um die Disposition für diese beiden Krankheiten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, dessen ist sich auch der VDH bewusst. Fragen Sie Ihren ausgesuchten Züchter umbedingt nach diesen Ergebnissen und lassen Sie sich die Gesundheitszeugnisse vorzeigen! Gezüchtet werden darf mit Hunden mit Ergebnissen von HD A bis HD B uneingeschränkt, ein Hund mit HD C nur eingeschränkt (mit HD A oder B). Wenn der Tierarzt bei einem Hund jedoch ein HD D oder E atestiert, dann ist dieser Hund von der Zucht ausgeschlossen. Meine persönliche Meinung und die Meinung meines Tierarztes: Finger weg von Welpen der HD-C-Elterntiere, egal mit wem Sie verpaart worden sind. Dieses ist auch im VDH zwar erlaubt, es ist jedoch für den gesunden Fortbestand der Rasse wenig förderlich, um es mal neutral auszudrücken. Die Gefahr, dass gerade Sie den Welpen abbekommen, der die Anlagen zur HD-C-Hüfte vererbt bekommen hat, wäre real und erst in späteren Jahren erkennbar. Ja, auch beim VDH gibt es zur Zucht zugelassene Elterntiere mit HD-C Testergenissen, aber: es ist transparent (und für Sie als Käufer einsehbar, wenn Sie danach fragen), da jeder Züchter vor der Zuchtzulassung Testergebnisse für seinen Zuchthund vorlegen muss.
Wollen Sie ein gesundes Familienmitglied in Ihr Leben lassen, welches schon als Welpe die genetischen Dispositionen erfüllt, auch noch mit 12 Jahren das Treppenlaufen ohne Schmerzen bewältigen zu können? Dann gucken Sie auf die FCI-Abstammungsdokumente und die Gesundheitszeugnisse der Elterntiere. Ein niedriger Inzuchtkoeffizient, Eltern mit Patella: 0 und dem Testergebnis der Hüften HD-A oder HD-B. Zusätzlich ein Blick auf die Gesundheitsergebnisse weiterer Verwandten, wenn möglich.
Es ist keine Versicherung, es ist jedoch das einzig Richtige, dass Sie als Welpenkäufer schon vorab erledigen können um einen Grundstein zu legen für einen gesunden Start ins lange schmerzbefreite und zufriedene Miteinander.
Soviel zu den direkten Gesundheitstests der Elterntiere. Wenn man also gesegnet ist mich gesunden Zuchttieren und man anschließend als angehender Züchter den
internationalen Zwingernamensschutz beantragt hat, beschäftigt man sich damit die obligatorischen praktisch baulichen Voraussetzungen
des VDH für eine hundegerechte Zuchtstätte (inkl. Flächenangaben) zu erfüllen, diese werden vom Zuchtwart vor Ort
kontrolliert und abgenommen. Verboten ist z.B. die Zucht in Etagenwohnungen oder die Unterbringung der Welpen in Räumen ohne Tageslicht und obligatorisch ist z.B. auch ein Freilauf. Die
Welpen werden nach der Geburt nicht nur vom Zuchtwart betreut und
untersucht (sowohl kurz nach der Geburt als auch beim großen Wurfabnahme-Check kurz vor dem Abgabetermin),
der Besuch des Tierarztes, die Implantierung des Chipps und die
Erstimpfungen u. Entwurmungskuren
sind ebenfalls obligatorische Bestandteile einer langen Reihe von Maßnahmen, die
ausschließlich eines zum Ziel haben: sie dienen der Gesundheit und der
seriösen Aufzucht ihres neuen Familienmitglieds, eines Rassehundes mit all den Merkmalen, die ihn im Grunde seines Wesens
auszeichnen.
Der Züchter ist verpflichtet ein Zwingerbuch zu führen und aktuell zu halten und dem VDH-Zuchtwart auf Anfrage vorzulegen. Zur Zuchtordnung gehört insbesondere auch die Sorge um das Wohlergehen der Mutterhündin,
so
darf z.B. eine Hündin nur zweimal innerhalb von 24 Monaten belegt werden
(bei größeren Würfen erst nach 365 Tagen) und beim Wurf nicht jünger
als 18 Monate bzw. nicht älter als 8 Jahre sein, obwohl theoretisch viel
mehr
Würfe möglich wären. Denken Sie bitte auch genau an diese Regel, wenn mit dem Gedanken spielen,
einfach mal so von irgendwo her einen Welpen zu erwerben, weil die
"Papiere ja
nicht so wichtig sind" oder sie hören "egal welche Papiere, hauptsache
eine
Rassehund". Damit nimmt der Käufer auch in Kauf zumindest nicht zu wissen, unter welchen Bedingungen die Mutterhündin ihre Welpen zur Welt bringen musste bzw. wie häufig diese belegt wird. Und dann die Frage: Ist es tatsächlich ein
Rassehund, den man ohne VDH-Ahnentafel erwirbt? Das ausgedruckte Papier dieser kleinen Vereine ist häufig nicht das Papier wert, auf dem es steht, denn es will sie irreführend Glauben lassen, es sei seriös und nachvollziehbar, was geschrieben steht. Hat dieser erworbene Welpe ebenso einen DNA-Fingerabdruck beim Tierarzt machen müssen,
wie alle
VDH-Zuchttiere? Gehört der Welpe tatsächlich zu dieser einen Hündin,
die dem Käufer vorgestellt wird oder könnte es auch ein Welpe einer anderen
Hündin bzw. Rüden sein? Die DNA-Ergebnisse unserer Hunde sind beim VDH
hinterlegt und der Käufer kann (auch ohne die Zustimmung des Züchters, der ihm den Hund verkauft hat) mit seinem Welpen beim Tierarzt eine
DNA-Untersuchung veranlassen um sich die Abstammung bestätigen zu lassen.
Noch einige Worte zum Thema Inzucht, deren Ausschluss man durch den Nachweis der Vorfahren (drei Generationen zurück) auf der VDH/FCI-Ahnentafel zweifelslos belegen kann: Gerade, wenn in einem Land eine Rasse selten ist, kommt es bei am VDH-vorbei-gezüchteten Welpen zur Problematik der Inzucht und der begleitenden gesundheitlichen Probleme. Der registrierte weltweite FCI-Genpool ist für uns VDH-Züchter jedoch groß genug um gesunde Zuchtbedingungen zu ermöglichen und viele Züchter reisen sehr weit, weil sie z.B. ihren ganz besonderen Rüden auf dem Foto unter den Finalisten einer Ausstellung gesehen haben und gerne diese Blutlinien nach Deutschland bringen möchten. Nichtmitgliedern bleibt der Zugang zu diesem Genpool verwehrt, denn Verpaarungen mit einem Nichtmitglied würden zum Ausschluss aus dem VDH führen. Für die Registrierung eines ausländischen (FCI-) Rüden muss sich der VDH-Züchter trotzdem um die gleichen Nachweise bemühen und sie dem VDH vorlegen (wir Züchter lächtzen nach verbesserter Digitalisierung und weniger Papierpost...) wie für seinen eigenen Hund. Da für die DSF-s in Dänemark oder Schweden die Gesundheitstests fakultativ sind, müssen die ausländischen Züchter, die ihre Zuchttiere beim VDH einsetzen wollen, diese vorab verbindlich vorlegen. Hat man die Genehmigung des VDH-s erhalten und der Zuchthund wurde für den bevorstehenden Deckakt registriert, geht es dann mit der läufigen Hündin am Tag der Tage bzw. einige Tage davor ins Ausland und man wartet dort geduldig und hofft, dass die Chemie zwischen den Hunden auch stimmt. Meine letzte Exkursion zum Zuchtrüden in die Nähe von Kopenhagen dauerte fünf Tage, obwohl davor drei kostenspielige Progesterontests beim heimischen Tierarzt den Deckzeitpunkt genau bestimmen sollten. Nein, unsere Hündin hat sich dann doch noch Zeit gelassen bei ihrem Gentleman und die Buchung des Hotelzimmers wurde Tag für Tag verlängert. Und wenn Sie als Käufer bei Ihrem Züchter Ihren Welpen reservieren bzw. abholen, dann hat der Züchter bereits die Decktaxe für den Rüden entrichtet, Impfpass mit Nachweis der Impfung und 3 x Entwurmung in das Welpen-Starterpaket gelegt, ihn geliebt, sozialisiert und gepflegt, Ihren vom Tierarzt untersuchten und gechippten Welpen das gewohnte Futter für die nächsten Wochen besorgt und präsentiert Ihnen dazu einen Kaufvertrag. Die Ahnentafel folgt meistens erst etwas später per Einschreiben, aber Sie halten das notwendige Dokument dafür (Wurfabnahmeschein des VDH) schon in der Hand. Die Gebühren dafür und für die Eintragung ins VDH-Register und die Ahnentafel hat der Züchter ebenfalls schon entrichtet. All das und noch viel mehr für das kleine Lebewesen, dem er dann auch noch hinterher heult, wenn er es in ihre Arme übergibt und verspricht ein Hundeleben lang für Sie da zu sein und Sie bittet ihn regelmäßig mit Fotos zu versorgen .... und genau so ist es richtig und gut, sowohl dem Rassebestand als auch dem Familienmitglied dienend, positiv wertschätzend und emotional! Genau so macht es allen Beteiligten die größte Freude, denn es geht um das geliebte vierbeinige Wesen, dass ab sofort alle um sich herum verzaubert.
Hiermit hoffe ich etwas zur Aufklärung beigetragen zu haben, was es in der Praxis bedeutet einen Welpen mit "VDH-Papieren", d.h. VDH-Ahnentafel aus VDH-Zucht zu erwerben, nämlich einen überprüften Hund mit registrierten und gesundheitlich getesteten Vorfahren mit Wesenstest und seltens belegten Mutterhündinen und all das unter extern kontrollierten örtlichen Aufzuchtbedingungen ... all das wird von ihrem VDH-Züchter mit ganz viel Liebe getan für Ihr neues Familienmitglied, dass nichts Geringeres möchte, als Sie die nächsten zwölf, dreizehn, fünfzehn Jahre treu durchs Leben zu begleiten.

Finden Sie nach langer Suche immer noch keinen VDH-Züchter in Deutschland mit verfügbaren DSF-Welpen?
Dann
gebe ich Ihnen einen Tipp: erkundigen Sie sich bei den FCI-Vereinen in
Dänemark, Schweden, Finnland oder Norwegen, recherchieren Sie nach den
dortigen Züchter-Homepages. Der DSF ist in allen skandinavischen Ländern
sehr beliebt und weit verbreitet und es gibt
sehr viele dortige Hundezüchter, die gerne Welpen nach Deutschland
verkaufen, auch unweit der deutschen Grenze. Mit den meisten können Sie
sich nicht nur Englisch, sondern
mit vielen auch in Deutsch verständigen. Auch unsere Hunde stammen aus
Dänemark.
Unter meinem Menüpunkt -> Links finden Sie konkrete Links zu den Homepages dieser Vereine und der Welpenliste des dänischen Klubs.